Elektrosmog
Was ist Elektrosmog?
Elektrosmog, kurz «E-Smog», entsteht in allen Bereichen, in denen elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder vorkommen. E-Smog ist die Auswirkung der digitalen Revolution, das Nebenprodukt unseres Fortschritts.
Heute nutzen über drei Milliarden Menschen Smartphones. Haushalte auf der ganzen Welt haben Computer und W-LAN-Router installiert, (Elektro-) Autos fahren autonom und Kopfhörer funktionieren dank Bluetooth ohne Kabel, sogenannte Smartmeter sind bald Pflicht in jedem Haushalt. Unsere Geräte werden von Tag zu Tag schneller und leistungsfähiger.
Es sind gerade die Geräte, die uns täglich begleiten, um unsere Arbeit zu erledigen oder mit unseren Liebsten in Kontakt zu treten, die E-Smog produzieren. Und die Menge an E-Smog wird weiterhin exponentiell zunehmen. Experten schätzen, dass Sie bereits jetzt mehr als 1 Trilliarde Mal mehr künstlichem E-Smog ausgesetzt sind als Ihre Grosseltern in Ihrem Alter.
Alle elektronischen Geräte produzieren unnatürliche elektromagnetische Felder, Strahlungen, die man zwar weder sehen noch unmittelbar spüren kann, jedoch unser Wohlbefinden beeinträchtigen können.
Es gibt eine wachsende Anzahl an Forschungen und wissenschaftlichen Beweisen, die das belegen können.
Eine Studie [1]des «Journal of Electromagnetic Biology and Medicine” zeigte, dass eine langfristige Exposition von niederfrequenten EMFs (E-Smog), Ihre adaptive Immunantwort vermindern kann.
Im Jahr 2018 fand das National Toxicology Program[2] heraus, dass eine hohe Exposition mit 2G- und 3G-Frequenzen klare Hinweise auf einen Zusammenhang mit Herztumoren bei männlichen Ratten zeigte.
Das Günter Haffelder-Institut für Hirnforschung [3] führte mehrere Studien durch, die unter anderem zeigten, dass das Gehirn unter dem Einfluss von E-Smog sofort einen erhöhten Stresszustand aufweist und die Sinneswahrnehmungen und kognitiven Fähigkeiten der Probanden gestört waren.
Wie kann man sich also vor den Auswirkungen von E-Smog schützen und das Wohlbefinden optimieren? Dafür muss zuerst ein wichtiger Unterschied geklärt werden:
Definition: Thermischer und nicht-thermischer Elektrosmog
Sobald an einem Gerät oder einer Stromleitung eine Spannung anliegt, entsteht ein elektrisches Feld. Ebenso sind Wellen bei allen Sendesystemen zu erkennen, so z.B. auch bei Mobiltelefonen, Satellitensystemen u. v .m. Durch die Spannung ist die Voraussetzung erfüllt, dass der elektrische Strom fliessen kann. Je nach Endverbraucher und dessen Strombedarf variiert die Menge der Spannung. Für die beiden Bereiche, namentlich «elektrisches Feld» und «magnetisches Feld», gibt es Normen und Grenzwerte, welche der Gesetzgeber klar regelt. Hier reden wir vom thermischen E-Smog.
Uns interessiert aber der nicht-thermische E-Smog, welcher durch den thermischen E-Smog übertragen wird. Der sogenannte thermische E-Smog bietet hier also den Wirt für die Information (nicht-thermisch) an. Die Information (nicht-thermischer E-Smog) beeinflusst nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen (Informations-Medizin) die lebenden Zellen.
E-Smog kann nicht einfach gelöscht werden. «Schutz» vor E-Smog ist unrealistisch! Andernfalls würden wir von Abschirmung reden, was die Funktion aller Systeme einschränken oder sogar aufheben würde. Dies ist in keinem Fall die Lösung.
Fallbeispiel COCOON
Neutralisierung von nicht-thermischem E-Smog
Unser Weg liegt in der Aufbereitung/Nutzung (nicht Veränderung) des E-Smogs. Somit entsteht für das biologische System (Mensch, Tier, Pflanzen) ein nutzbares Resonanzfeld im Sinne eines Feldspiegels. Durch das stetig wachsende Gebiet der modernen Physik konnten einige Gedanken, Modelle und Experimente übernommen werden. So ist es einer Gruppe von Wissenschaftlern, Forschern und Entwicklern gelungen, eine Technologie zu erschaffen, deren Wertschöpfung und Know-how in der Schweiz liegt.
Die Technologie basiert auf Spulen, welche ein pulsierendes Erdmagnetfeld imitieren. Dieses Feld verwenden wir, nebst dem E-Smog, als Träger für codierte Informationen, um sie dem biologischen System (Mensch, Tier, Pflanzen) anzubieten.
Diese codierten Informationen werden mittels Converter Cards über das Gerät bereitgestellt. Aus diversen Messungen biologischer Systeme (HRV, Resonanzdiagnostik) wurde ein Wirkradius der Geräte von bis zu 25 Meter (COCOON Room Converter) im Durchmesser beobachtet, was für die meisten Wohnungen, Häuser und Büros ausreichend ist.
Zu verschiedenen Themen wurden verschiedene Codierungen entwickelt. Diese werden programmiert, bzw. auf die verschiedenen Converter Cards befeldet (nach Prof. Dr. K. Meyl, Tesla). Die Karten unterscheiden sich lediglich durch die Codierung, also durch die Information auf den goldfarbenen Folienstreifen. Diese haben sich in der Entwicklungsphase als ideale Speicher für skalare Informationen erwiesen.
Die Codierungen werden durch elektrische Informations-Codes und die sog. Skalarwellentechnologie (Prof. Dr. K. Meyl, Tesla) auf die jeweilige Karte übertragen. Für jede Converter Karte, die ihr eigenes Thema zur Aufgabe hat, wurden unterschiedliche Informations-Codes entwickelt.
Die Information (Codierung) der eingeschobenen Converter Cards wird durch das erzeugte elektromagnetische Feld , sowie dem vorhandenen thermischen E-Smog mitgetragen. Die Informationen sollen dem biologischen System angeboten werden, also dann, wenn Resonanz entsteht. Das biologische System (lebendige Zelle) nimmt sich die Informationen, die es braucht. Somit wird es durch die Codierung nicht manipuliert.
Der Effekt kann hierbei ausschliesslich am biologischen System (Mensch) gemessen werden.
Quellen/Literatur (Auszug)
- Alberts B. et al., Lehrbuch der Molekularbiologie der Zelle, Wiley VCH
- Antonovsky, A., Salutogenese, gdvt Verlag, Tübingen, 1997
- Bosse, G., Grundlagen der Elektrotechnik II, BI-Hochschultaschenbücher Nr.183, 1. Aufl. 1967,
- Fyneman, R. P., Vom Wesen physikalischer Gesetze. Piper Verlag, 2012
- Grimsehl: Lehrbuch der Physik, 2.Bd., 17.Aufl. Teubner Verl. 1967, S. 130
- Heim, B., Mensch und Welt, Resch Verlag, 2012
- Heisenberg, W., Die physikalischen Prinzipien der Quantentheorie, Hirzel Verlag, 5. Auflage, 2008
- Jenny, H., Kymatik, AT Verlag, 2009
- Küpfmüller, K., Einführung in die theoretische Elektrotechnik, 12.Aufl., Springer Verlag 1988
- Lehner, G,: Elektromagnetische Feldtheorie, Springer-Lehrbuch 1990, 1. Aufl.
- Linder, Biologie, Metzler Schulbuch, 20 Auflage, 1997
- Lugt, H. J., Wirbelströmung in Natur und Technik, G. Braun Verlag Karlsruhe 1979,
- Maxwell, J.C., A treatise on Electricity and Magnetism, Dover Publications
- Meyl, K., Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Teil 1, INDEL Verlag 1996, a Kapitel 3.4, b Kapitel 4
- Meyl, K., Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Teil 2, INDEL Verlag 1998, Kap. 16.1
- Meyl, K., Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Teil 3, INDEL Verlag 2002
- Meyl. K., Dokumentation zur Skalarwellentechnik, Teil 1, INDEL Verlag 2000
- Meyl. K., Scalar Waves: Theory and Experiments, Journal of Scientific Exploration, Vol. 15, No. 2, pp. 199–205, 2001
- Neumann, J.v., Mathematische Grundlagen der Quantenmechanik, Springer Verlag, 1996
- Pohl, R. W., Einführung in die Physik, 21. Aufl. Springer-Verlag 1975
- Pollack, G., Wasser, viel mehr als H2O VAK verlags GmbH, 3. Auflage 2018
- Rife, R. R. / Clark, H., Frequenz Therapie. Zapper Technology/Jim Humble Verlag, 3. Auflage 2017
- Rosa, H., Resonanz, Suhrkamp Verlag, 2019
- Schmieke, M., Das Lebensfeld, 3. Auflage, Synergia Verlag, 2015
- Senf, B., Die Wiederentdeckung des Lebendigen, Omega Verlag (Silberschnur GmbH), 1. überarbeitete Auflage, 2019
- Simonyi, K., Theoretische Elektrotechnik, 7.Aufl. VEB Berlin 1979, Seite 924
- Tesla, N., SYSTEM OF TRANSMISSION OF ELECTRICAL ENERGY Patent: US645576A
- Warnke, U., Gehirn Magie, SCORPIO Verlag, 2014