Energie ist eine physikalische Grundgröße
Fachlich erklärt durch den Physiker und Physiologen Prof. Dr. Wolf A. Kafka
Die naturgegebene Anpassungsfähigkeit organischen Lebens an sich ständig ändernde innere und äußere Gegebenheiten basiert auf einem komplex vernetzten Zusammenspiel von Interaktionen zwischen Elektronen, Atomen und Molekülen, also den kleinsten Bausteinen des Lebens. Dies gilt sowohl für die langzeitlichen Abschnitte während der Evolution, als auch für die kurzzeitlichen Abschnitte während des jeweiligen individuellen Lebens. Die Ursachen für diese Mechanismen der Selbsterhaltung, letztlich also der Inhalt der Auftragserteilung an die dafür zuständigen sogenannten «innere Ärzte», sind bislang ungeklärt.
Bei Mensch und Tier ist dieses Zusammenwirken auch verantwortlich für deren Wohlbefinden, Lebensfreude, Lebensqualität und Fitness.
Stress, falsche Diät, Bewegungsmangel, aber auch sonstige physikalische und chemische Umwelteinflüsse können die Mechanismen der Selbsterhaltung jedoch überfordern. Die üblichen Folgen sind unter anderem Schlaflosigkeit, Schwächegefühle, Lustlosigkeit, Burnout und Unwohlsein.
Jede Form der Kompensation solcher Störungen, also jede Anwendung, egal ob mental, physikalisch oder chemisch, muss daher auf den Erhalt dieses Zusammenwirkens ausgerichtet sein.
Weil der Ablauf physikalischer und/oder chemischer Interaktionen grundsätzlich vorausgehende Aktivierungen voraussetzt – so wie man einen Schlitten vor einer Abfahrt zuvor auf den Berg bringen muss – bedarf es auch hier der Zufuhr von Energie. Man spricht von «Aktivierungsenergie».
Im Fall von physikalisch-chemischen Interaktionen basiert diese Aktivierung grundsätzlich auf der energetischen Beeinflussung der die jeweiligen Wechselwirkungspartner umgebenden Elektronenstrukturen. Angepasst an die elektromagnetische Natur solcher Aktivierungen erfolgt diese Energiezufuhr im vorliegenden Beispiel der KLOUD über eine externe (nicht-invasive) Applikation von elektromagnetischen Feldern, die hinsichtlich Zeit- und Intensitätsverlauf speziell gepulst sind.
Der Volksmund spricht hier oft vom «Wiederaufladen eines leergewordenen Akkus». Doch, selbst wenn sich diese Applikationsform auf elektromagnetischer Ebene abspielt, trifft diese Bezeichnung den Nagel nicht auf den Kopf. Bei den hier angesprochenen Formen von Lebensenergien handelt es sich nämlich um symbolische, z.B. über Abfragen generierte, subjektive Bewertungen, und nicht um eine durch Energieeinheiten, wie z.B. «Joule», eindeutig definierte physikalische Grundgrösse.
Eine auf die Kompensation (bzw. Prävention) von Störungen ausgerichtete externe Applikation von pulsierenden elektromagnetischen Feldern zielt also lediglich auf eine Erhöhung der Reaktionsbereitschaft der an den Regulationsprozessen beteiligten Wechselwirkungspartner ab. Es handelt sich hierbei also um Anstosseffekte, die nach Art von Dominoeffekten zur Auslösung unterschiedlichster Kaskaden von biochemischen Reaktionsketten führen sollen.
Wegen der Unterschiedlichkeit der an den Regulationsprozessen beteiligten Wechselwirkungspartner, sollte die Stimulationsform daher, wie insbesondere in der an den neuesten und patentieren Entwicklungsstandard angepassten KLOUD, über möglichst breitgestreute Aktivierungsmöglichkeiten verfügen.
Bezogen auf die Begriffe wie «Lebensenergie» und menschliche «Leistungsfähigkeit» entspricht diese Zufuhr elektromagnetischer Energie also nicht dem Wesen einer Reichweitenverlängerung in der E-Mobilität durch Erhöhung der Akkuladung, sondern der Erhöhung der Wahrscheinlichkeit für die Einleitung physikalisch-chemischer Interaktionen.